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Organigramm
 

Organigramm der Rudolf Steiner Schule Münchenstein
Rudolf Steiner Schule Münchenstein Mädchen in der Unterstufe am Lernen

Organisationsgruppen
 

Neben der offiziellen Schulstruktur, wie sie im Organigramm dargestellt ist, lebt unsere Schule von einem vielfältigen freiwilligen Engagement. Kollegium und Eltern bringen sich in zusätzlichen Gruppen ein, die wichtige Aufgaben für das soziale und organisatorische Miteinander übernehmen.

Diese Gruppen tragen Verantwortung in verschiedenen Bereichen:

Festgruppen - Märlifest und Frühlingsfest

Zuständig für die Organisation und Durchführung der Fester

Gewaltprävention

Klasseneltern

Die Klasseneltern fungieren als Bindeglied zwischen den Eltern und dem Kollegium. Sie fördert eine niederschwellige Kommunikation innerhalb der Elternschaft, unterstützt die Koordination und Organisation von Projekten, Veranstaltungen und Elternabenden in der jeweiligen Klasse und übernimmt gegebenfalls weitere organisatorische Aufgaben.

Vertrauenskreis

Der Vertrauenskreis ist eine niederschwellige Anlaufstelle für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft, die bei Konflikten Beratung und Unterstützung suchen. Er fördert ein Klima von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung.

vertrauenskreis@rssm.ch

Hand in Hand, Eltern und Kleinkind

Schulkultur
 

Wir möchten in unserer Schule ein gutes Miteinander fördern und halten uns an folgenden Grundsätzen:

 

Schulkultur

 

  1. Respekt und Höflichkeit: Unterschiedliche Meinungen werden respektiert, und wir gehen höflich miteinander um.

  2. Kommunikation: Offenheit und Transparenz sind uns wichtig. Fragen und Anliegen werden direkt, nicht über Dritte angesprochen. Wer bei Konflikten Beratung und Unterstützung wünscht, kann sich an den Vertrauenskreis wenden. 

  3. Vertraulichkeit: Persönliche Informationen und Diskussionen bleiben innerhalb der Gruppe.

  4. Aktive Teilnahme: Jeder trägt zur Gemeinschaft bei, sei es durch Ideen, Feedback oder praktische Hilfe.

 

Ethische Einstellungen

  1. Gleichberechtigung: Alle Mitglieder der Gemeinschaft werden gleich behandelt, unabhängig von ihren Hintergründen.

  2. Zusammenarbeit: Wir arbeiten gemeinsam an Lösungen und unterstützen uns gegenseitig.

  3. Verantwortung: Jeder übernimmt Verantwortung für sein Handeln und dessen Auswirkungen auf die Gemeinschaft.

  4. Empathie: Wir bemühen uns, die Perspektiven und Gefühle der Anderen nachzuvollziehen.

  5. Nachhaltigkeit: Wir bemühen uns, nachhaltige Entscheidungen zu treffen, die auch zukünftigen Generationen zugutekommen.

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